Leistungsvermögen der Stahlbetonstütze

Die Querschnitte können einer Profildatei entnommen oder neu eingegeben werden.
Als Querschnittsformen sind vorgesehen:
  • Rechteck
  • Kreis
Die Querschnittsgeometrie kann über die Stützenlänge einen konstanten, linearen und/oder sprunghaften Verlauf haben.
Die Eckbewehrungen sind pro Querschnittsform festgelegt.
Es können seitenparallele Zulagen berücksichtigt werden.
Als Belastungen können Gleichlasten, Trapezlasten, Einzellasten und Einzelmomente angegeben werden.
Die ungewollte Ausmitte wird programmintern berücksichtigt oder kann als Schiefstellung vorgegeben werden.
Der Kriecheinfluss wird auf Wunsch berücksichtigt.
Die Kriechzahl kann wahlweise automatisch ermittelt oder vom Benutzer vorgegeben werden.
Ungewollte Ausmitte und Kriecheinfluss werden affin zur horizontalen Verformung der Stütze aus der Berechnung nach Theorie II. Ordnung angesetzt.
Zusätzlich kann der Lastfall Transport berücksichtigt werden.
Bei einer Berechnung nach DIN 1045-1: 2008 bzw. EN 1992-1-1 können Brandlasten angesetzt werden.
Die Auflager- und Schnittgrößen sowie Verformungen werden nach FEM dreidimensional ermittelt.
Die Biegebemessungen erfolgen an allen Stützenabschnittsgrenzen sowie allen gewünschten ntels - Punkten für jede vorgegebene Lastfallkombination.
Die Querschnittsverformungen und Biegesteifigkeiten werden an allen Stützenabschnittsgrenzen und ntels - Punkten auf der Basis der pro Stützenabschnitt ermittelten Maximalbewehrung bzw. der vorgegebenen Mindestbewehrung berechnet.
Nachdem die vollständigen Berechnungen für alle Lastfallkombinationen abgeschlossen sind, wird die insgesamt erforderliche Bewehrung ausgewiesen.
Die Auflagerlasten können auf Wunsch automatisch in die Fundamentberechnung übernommen werden.