Ergebnisprotokoll DIN 1045-1 Begrenzung der Rissbreite ohne direkte Berechnung nach Abschnitt 11.2.3

Das nachfolgende Beispiel zeigt die Berechnung Begrenzung der Rissbreite einer Deckenplatte. Die Eingabewerte entsprechen dem Beispiel 4: Punktförmig gestützte Platte auf Seite 4-25 aus „Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V.“, Beispiele zur Bemessung nach DIN 1045 1, Band1: Hochbau
Die Begrenzung der Rissbreite erfolgt ohne direkte Berechnung durch Nachweis des zulässigen Grenzdurchmessers.
Ausdruckprotokoll der Ergebnisse:
Ausdruckprotokoll der Ergebnisse
Ausdruckprotokoll der Ergebnisse

Berechnung der Ergebnisse für vorh. ds = 10.0 mm:

Grenzdurchmesser nach Heft 525, 1. Auflage 2003, Seite 196 Gl. 21
Grenzdurchmesser nach Heft 525, 1. Auflage 2003, Seite 196 Gl. 21
Bild = 0.40Rechenwert der Rissbreite
Bild = 200000 N/mm²Elastizitätsmodul Stahl
Bild = 3.0 N/mm²Zugfestigkeit auf Tab.20 bezogen
Bild = 200.0Vorhandene Stahlspannung im Zustand II
Grenzdurchmesser nach Heft 525, 1. Auflage 2003, Seite 196 Gl. 21
Bild* = 36.00 mmGrenzdurchmesser nach Heft 525
Bild= 200.00 N/mm²Vorhandene Stahlspannung im Zustand II
Bild= 7.85 cm²Vorhandene Stahlspannung im Zustand II
h = 24 cmd = h – nomC – d/2.0 = 24.0cm –4.0cm – 1.0/2.0
b = 100.0 cmBauteilbreite
Bild = 3.21 N/mm²Betonalter 6-28 Tage daher Betonzugfestigkeit Bildzu 100 % der mittleren Zugfestigkeit Bild
Bild = 3.0 N/mm²Zugfestigkeit auf Tab.20 bezogen
Bild = Bild* *0.291 <Bild* *1.07 → Bild = 36.0*1.07
Bild = 38.52 mm = Bild = 10.0 mm Nachweis erfüllt!