FlächenlagerFlächenlager

Es gibt zwei Arten um eine elastische Bettung zu definieren die sich gegenseitig ausschließen. Sie können entweder ein komplettes Faltwerkselement elastisch betten, indem Sie die elastische Bettung bei dessen Eigenschaften eingeben. Alternativ können Sie einen oder mehrere beliebige Polygonzüge definieren, die einen (oder mehrere) Bettungsbereiche definieren. Dieser Dialog dient der Definition eines solchen Bettungsbereichs.
Eigenschaften Bettungsverlauf

Name

Ein eindeutiger Bezeichner für dieses Objekt. Dabei handelt es sich um den Namen, unter dem das Objekt identifiziert wird. Objekte von unterschiedlichem Typ dürfen identische Namen haben.
Jedes Faltwerkselement kann in den folgenden Richtungen elastisch gebettet werden:
Längsbettungin lokaler X-RichtungReibung
Querbettungin lokaler Y-RichtungReibung
Querbettungin lokaler Z-RichtungSenkrechter Druck
Die Angabe der Bettung bezieht sich immer auf das lokale Koordinatensystem des Faltwerkselementes.

Bettung in lokal X,Y,Z

Geben Sie hier den Bettungsmodul für die jeweilige Richtung an.

Ausschluss der Bettung

Die Gründung eines Bauwerkes kann im Regelfall nur Druck aufnehmen. An Stellen, an denen das Fundament abhebt, wird es in seiner Bewegung durch die Gründung nicht behindert. Die Bettung wirkt somit nur in einer Richtung(Entgegen der Gründung). In diesem Fall müssten Sie die Bettung ausschließen.

Folgende Ausschlussmöglichkeiten können gewählt werden:
  • ohne Ausschluss
  • Ausschluss bei Bewegung in positiver Richtung der Achse des lokalen Koordinatensystems
  • Ausschluss bei Bewegung in negativer Richtung der Achse des lokalen Koordinatensystems
Der Ausschluss wird nur bei einer nichtlinearen Berechnung berücksichtigt. Wird die Berechnung linear durchgeführt, hat ein hier angegebener Ausschluss keine Auswirkung auf die Berechnung. Nähere Erläuterungen hierzu finden Sie in der Kurzübersicht des Bemessungskonzeptes.

Kompletter Bettungsausfall bei Ausfall einer BettungskomponenteKompletter Bettungsausfall bei Ausfall einer Bettungskomponente

Für ein Faltwerkselement kann die Bettung in 3, voneinander unabhängigen, Richtungen angegeben werden. Auf diese Art kann die Bettung z.B. in lokaler Z-Richtung ausfallen, in den anderen Richtungen aber noch wirksam sein. Wenn Sie diesen Schalter betätigen, fallen die Bettungen in den anderen Richtungen automatisch mit aus, sobald nur eine einzige ausfällt.

Eckpunkte

Die Eckpunkte, die den Umriss des Flächenlagers definieren.

Bettungsverlauf in Lokal-X

Bettung konstant in lokal XBettung konstant in lokal X

Wenn diese Option eingeschaltet ist, so verläuft die Bettung konstant über das komplette Polygon. Alternativ kann die Bettung einen linearen Verlauf haben, der über 3 Punkte festgelegt wird.

auswählenauswählen

Knoten X1Knoten X1

Der erste Knoten über den der lineare Bettungsverlauf in lokal X definiert wird.
Siehe auch: Knoten

Bettung in X1

Der Bettungsmodul an der Stelle X1, über den der lineare Bettungsverlauf in lokal X definiert wird. [kN/m³]

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Knoten X2Knoten X2

Der zweite Knoten über den der lineare Bettungsverlauf in lokal X definiert wird.
Siehe auch: Knoten

Bettung in X2

Der Bettungsmodul an der Stelle X2, über den der lineare Bettungsverlauf in lokal X definiert wird. [kN/m³]

auswählenauswählen

Knoten X3Knoten X3

Der dritte Knoten über den der lineare Bettungsverlauf in lokal X definiert wird.
Siehe auch: Knoten

Bettung in X3

Der Bettungsmodul an der Stelle X3, über den der lineare Bettungsverlauf in lokal X definiert wird. [kN/m³]

Bettungsverlauf in Lokal-Y

Bettung konstant in lokal YBettung konstant in lokal Y

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Knoten Y1Knoten Y1

Der erste Knoten über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Y definiert wird.
Siehe auch: Knoten

Bettung in Y1

Der erste Bettungsmodul über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Y definiert wird. [kN/m³]

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Knoten Y2Knoten Y2

Der zweite Knoten über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Y definiert wird.
Siehe auch: Knoten

Bettung in Y2

Der zweite Bettungsmodul über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Y definiert wird. [kN/m³]

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Knoten Y3Knoten Y3

Der dritte Knoten über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Y definiert wird.
Siehe auch: Knoten

Bettung in Y3

Der dritte Bettungsmodul über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Y definiert wird. [kN/m³]

Bettungsverlauf in Lokal-Z

Bettung konstant in lokal ZBettung konstant in lokal Z

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Knoten Z1Knoten Z1

Der erste Knoten über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Z definiert wird.
Siehe auch: Knoten

Bettung in Z1

Der Bettungsmodul an der Stelle Z1, über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Z definiert wird. [kN/m³]

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Knoten Z2Knoten Z2

Der zweite Knoten über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Z definiert wird.
Siehe auch: Knoten

Bettung in Z2

Der Bettungsmodul an der Stelle Z2, über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Z definiert wird. [kN/m³]

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Knoten Z3Knoten Z3

Der dritte Knoten über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Z definiert wird.
Siehe auch: Knoten

Bettung Z3

Der Bettungsmodul an der Stelle Z3, über den der lineare Bettungsverlauf in lokal Z definiert wird. [kN/m³]