Durchlaufträger aus Stahlbeton, Stahl, Aluminium oder Holz
Der Durchlaufträger erlaubt die Berechnung von beliebigen Ein- oder Mehrfeldträgern mit gleichbleibenden oder veränderlichen Querschnitten. Die Berechnung kann nach aktuellem Eurocode und älteren Normen für Stahlbetonbau, Stahlbau, Holzbau und Aluminium erfolgen. Deutsche, italienische, österreichische und schweizerische Normen sind möglich.
Webinar: Der Durchlaufträger in der Baustatik
In diesem einstündigen Webinar erfahren Sie, wie Sie einen Durchlaufträger in der Baustatik ganz einfach definieren, verändern, berechnen und ausdrucken. Dabei wird der Träger zunächst mit der Schnelleingabe erfasst und dann manuell verändert.
Sie erfahren auch, wie Sie Einfluss auf die Auswahl der Ergebnisse und den Ausdruck nehmen, andere Normen auswählen und das Bauteil bemessen können.
Außerdem zeigen wir Ihnen ein paar spezielle Tricks, die die Arbeit mit dem Programm noch besser machen. Dazu gehört unter anderem, wie Sie mit der Lastweiterleitung Auflagerkräfte aus einem anderen Dokument als Einwirkungen auf den Durchlaufträger aufbringen.
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Der Durchlaufträger kann über beliebig viele Felder verlaufen. Am linken und rechten Rand können Kragarme angeschlossen sein. Die Eingabe der Querschnittswerte ist unabhängig vom statischen System. Sie können konstant verlaufen, linear verlaufen (Vouten) oder Sprünge aufweisen.
Die Lagerungsbedingungen werden über ihre Federsteifigkeiten definiert. Lager können Vertikalkräfte und Biegemomente aufnehmen. Bei Betonträgern ist zusätzlich die Erfassung von Stützeneinspannungen möglich.
Das Eigengewicht kann automatisch berücksichtigt werden. Die Ermittlung der ungünstigsten Überlagerung erfolgt automatisch.
Die Berechnung im Zustand II ist möglich.
Folgende Lasten sind vorgesehen:
Einzellasten und Einzelmomente
Streckenlasten, Trapezlasten und Dreieckslasten. Sie können an beliebigen Stellen auf dem Träger beginnen und enden
Stützensenkung der Auflager
Das Eigengewicht wird auf Wunsch automatisch ermittelt