Einwirkungen

Streckeneinwirkungen

Streckeneinwirkungen können als Gleichlast oder als Trapezlast eingegeben werden.
Es können ständige und veränderliche Einwirkungen angegeben werden, die ab einem Abstand vom Anfang eines Trägerabschnittes mit einer Einwirkungslänge wirken. Ebenso ist es möglich, die Lasten immer absolut ab dem Trägerbeginn zu definieren. In diesem Fall behalten die Lasten bei Längenänderungen des Trägers ihre Position bezogen auf den Trägerbeginn bei.
Ebenso ist es möglich, Lasten als Schneelast zu definieren. In diesem Fall werden, wenn diese Last bei der Überlagerung berücksichtigt wird, auch alle weiteren Schneebelastungen mitberücksichtigt.
Das Eigengewicht des Trägers kann auf Anforderung vom Programm berechnet werden. Bei Plattenbalken kann die Eigengewichtsberechnung auch ohne Flanschanteil erfolgen.
Die Berechnung der ungünstigsten Überlagerung wird von XDUR automatisch durchgeführt.
Hierbei werden folgende Wichten angenommen:
  • Beton: 25 kN/m3
  • Stahl: 78,5 kN/m3
  • Holz: 6 kN/m3

Einzeleinwirkungen

Einzeleinwirkungen können als Kräfte oder Momente eingegeben werden. Es können ständige und veränderliche Einwirkungen angegeben werden, die ab einem Abstand vom Anfang eines Trägerabschnittes oder aber auch absolut bezogen auf den Trägerbeginn wirken.

Stützensenkung

An jedem Auflager kann eine Stützensenkung definiert werden.